Fast jedes Wasser beginnt, mit Ankunft des Frühlings und Temperaturerhöhung, ein neues Leben zu erzeugen und gerade in diesem Zeitraum entstehen Larven, bzw. Jungfische aller Fischarten. Somit werden die kleinen Fische zu einem sehr wichtigen Glied in der Nahrungskette, ihre Grundnahrung ist Plankton und sie werden zur Beute bereits erwachsener Einzelstücke der eigenen oder fremden Gattung. In diesem Zeitraum, in Abhängigkeit von der Konzentration der Planktone in einer Wassermitte, hängt auch ab in welcher Intensität die Jungfische in ihrem Zuwachs gedeihen werden, um auf diese Weise die Grenze des Interesses an mindestens einer Fischgattung zu übersteigen. Wir wissen, dass alle Fischarten Kannibalen sind, ohne Rücksicht ob sie Pflanz- oder Fleischfresser in einem bestimmten Zeitraum sind und das ist gerade der Frühling. In diesem Zeitraum ist der Fisch aus dem Wintertraum aufgewacht und wird wesentlich aktiver, somit braucht er Vitamine tierischer Herkunft, weil sie Eiweiss und Fette enthalten und damit den verbrauchten Wintervorrat ergänzen, so dass die erwachsenen Exemplare auch Exemplare verwandter Gattung angreifen, dies bezieht sich selbstverständlich auf die kleinen Fische. Für die Raubfische sind die Wesen immer noch uninteressant, weil sie für ihre Bedürfnisse in der Nahrungskette zu klein sind und somit werden sie von keinem Raubfisch gejagt. Die jungen Fische in der frühen Phase und im späteren Zeitraum befinden sich und bewegen sich in der Schar, weil es für sie der einzige Weg für den Schutz und Möglichkeit der Existenz ist. Es ist bekannt, dass eine grosse Konzentration kleiner Fische durch ihre Massenerscheinung die erwachsenen Exemplare verwirrt und sie unsicher macht, welchen Fisch sie angreifen werden, während dieser Zeit gelingt es den meisten ihr Leben zu retten. Eine bestimmte Art von Raubfischen bewegen sich in Scharen, die nicht so zählig sind wie die jungen Fische, hat aber ihre Nahrungsart bzw. Jagd, was die kleinen Fische dazu bringt, ihren eigenen Weg der Verteidigung vor Ansturm der Raubfische zu finden. In Rücksicht darauf, dass wir gesagt haben, dass sich die kleinen Fische mit Plankton ernähren, beginnt im Frühling, durch Erwärmung der Oberflächenschicht des Wassers das plötzliche Gedeihen der Planktone und das ist gerade der Ort, an dem wir eine Menge von kleinen Fischen wahrnehmen können, nämlich, wo sie sich aufhalten und ernähren. Wie die Zeit vergeht, wird auch die Temperatur des Wassers kühler und so beginnt auch der Plankton abzusterben, auf den Boden mit ihnen zu sinken und die kleinen Fische ändern ihre Standorte. Demnach sollte man auch diese Modelle von Betrügern dem Verhalten und der Bewegung der kleinen Fische anpassen, durch alle Wasserschichten und nach Möglichkeit origineller in der Nachahmung der Bewegung der kleinen Fische sein. Mit diesen Betrügern werden die Meeres- und Seeraubfische erfolgreich gefischt und bieten höchste Zufriedenheit.